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Vereinshomepage "Los Àquilas Negro" & "Turbine Konga" - Historie
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Copyright: Sir Toddi

 

Die Stadt "Oro", kommt aus dem spanischen von Geruch. Sie wurde im Jahre 1325 von Alfried Columbus, dem Urgroßvater von Christoph Columbus entdeckt.
Ihren seltsamen Namen verdankt diese Stadt dem schlimmen Geruch, der von ihr ausging.

Überlieferungen nach erreichte Alfried diese am Karibischen Meer gelegene Provinz und musste sich sofort übergeben, noch ist aber ungeklärt ob es von dem Geruch der Stadt oder von dem sehr harten Schwarzen Rum kam, der das Hauptgericht, der damaligen Urvölker den Oros war.
Auch ist noch immer ungeklärt wie Alfried die Halbinsel überhaupt erreichen konnte, denn zu dieser Zeit gab es noch keinerlei Schiffe oder ähnliches.
Den Schriften nach machte sich Alfried Columbus, im Jahr 1300 als Botschafter der Lust auf den Weg, aus seiner Heimatstadt Frankfurt, das damals aber noch " NichtBayern" hieß.Im Jahr 1375, im Alter von 93 Jahren kam er nach "NichtBayern" zurück. Er hatte eine 25 Köpfige Familie gegründet und war seit dem der Held der Welt, denn die Menschen wurden damals im Schnitt 28 Jahre alt.
Der Große Alfried wie er seither genannt wird, malte noch weitere 10 Jahre, seine Geschichten auf  Plastiktüten, diese Kunst ging dann verloren, nach dem 69 jährigen Krieg der Lüste. Bis im 19. Jahrhundert das Handwerk der Plastikherstellung wieder erfunden wurde.

Im 16. Jahrhundert erfolgte die Umbennenung der Stadt in "Oro Negro", der schwarze Geruch. Denn durch die Scharzer Rum Produktion wurden soviele merkwürdige Stoffe freigesetzt, das zu dem schrecklichen Gestank, auch noch ein schwarzer Schleier über der Stadt hing.

Im 18. Jahrhundert kam König Beau aus Paris und Eroberte zusammen mit den NichtBayern " Oro Negro". Diese Schlacht ging als Krieg der Kriege in die Geschichte ein. Denn es gab bei diesem Krieg nur insgesamt 10 Tote, in dem 28 jährigen Krieg. Diese 10 Leute starben an dem Schwarzen Rum.
König Beau ist auf keine Soldaten getroffen sondern nur auf Feierlustige und Durchgeknallte. Um den schlimmen Gestank der Halbinsel zu ertragen,  gab er sich und seinen Soldaten den Schwarzen Rum.  Doch wie auch schon Alfried Columbus blieben alle auf diesem Gesöff hängen, nach 10 jährigem Saufgelage einigte man sich die Stadt in " San Oro Negro ", umzubenennen. Man sprach die Stadt somit heilig da es niemals Kriege dort geben konnte. Diese Namensänderung wurde dann weitere 18 Jahre lang begossen.

Im Jahr 1920 kam dann Beau der 2. in diese Stadt, um nach seinem Vater zu sehen, durch den übermässigen Konsum war sein Vater und dessen Mannschaft aber vollkommen unerkenntlich und es Begann ein 12 stündiger Krieg,  indem er die ganze Stadt niederbrannte und alle Einwohner tötete, selbst seinen Vater und dessen Soldaten.
Nach dieser peinlichen Schlacht drehte Beau der 2. durch und befahl seinen Männern diese Stadt nichtmehr zu verlassen bevor Sie nicht frei vom Schwarzen Nebel und diesem wiederlichen Gestank ist. So wurden nurnoch Blumen und Früchte angebaut, bis alles übersäht war davon.
Die Pflanzen sorgen bis heute für ein einzigartiges Klima und immer einen angenehm fruchtigen Geruch in der Stadt.

Im Jahr 1925, nannte Beau der 2., die Stadt dann in "San Oreanum", der  "Heilige Geruch".

Im Jahr 2008 kam dann Sir Toddi und änderte den Namen in " La Capital de la Ganas ". " Die Hauptstadt der Lüste", in Anlehnung an die Könige die immerwieder dem Schwarzen Rum verfallen sind.


 
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